Blindflug 147: 25 ist das neue 15

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Flo
Startet mit Kabi
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Felix
übernimmt in Minute 38 mit Portugieser

Klingt kryptisch und ist doch so normal: Inflation, Baby. Lasst uns die Wirklichkeit umarmen und feststellen: Kostet jetzt halt mehr als früher.

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Blindflug 140: Kleine Tricks zur Stützung

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Sascha
fängt an mit dem Roten von der Rhone
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Felix
übernimmt in Minute 29 mit Veltliner

Ganz ohne Absprache servieren wir uns zwei richtig dicke Brummer. Dazu sprechen wir über den Produktionsaufwand eines Weinpodcasts und Preisbildung im Zeitalter der Koppelgeschäfte.

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Blindflug 125: Ritterschlag mit 55 Punkten

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Felix
startet mit dem Schweizer Pinot
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Sascha
übernimmt ab Minute 39 mit Bubbles

Partywissen über alkoholfreie Weine, Gedanken über PR und ein Champagner-Winzer, dem eine besondere Bewertung sehr geholfen hat – viel los im Podcast.

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Die Wahrheit über die Nahe (2) – die Roten und Exoten

Machen Sie die Probe aufs Exempel: fragen Sie ihren Freundeskreis ab: ‚Nenne mir drei Weingüter von der Nahe!‘ Die Antwort dürfte erstaunlich oft lauten: ‚Dönnhoff, Emrich-Schönleber, Schäfer-Fröhlich‘, wobei letzteres häufiger durch Diel ersetzt werden dürfte, manchmal vielleicht durch Gut Hermannsberg, bei Jüngeren auch durch Tesch. Was haben alle diese Betriebe – außer Diel – gemein? Sie sind ausschließlich für Weißwein bekannt. Wenn sie überhaupt Rotwein machen, dann quasi unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Und das ließe sich erweitern: Joh. Bapt. Schäfer, Kruger-Rumpf, Jakob Schneider, K. H. Schneider: gefühlt reine Weißweinproduzenten, haben auch diese großen Namen maximal fünf Prozent rote Reben im Portfolio und stellen sie selten auf den Probentisch.

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