Ich habe letzte Woche mit einem Freund telefoniert, der in Diensten des Axel Springer Verlages Inhalte produziert. Er schreibt zwar noch gelegentlich für die gedruckten Erzeugnisse, in der Hauptsache arbeitet er aber für Internetseiten des Verlages. Beim Thema Web 2.0 angekommen, beichtete mir ausgerechnet der webverliebte Internetpionier, dass derzeit Zweifel an ihm nagten. Das „selbstreferenzierende Geschreibsel des Web 2.0“ wie er sich ausdrückte, erweise sich bei genauem Hinsehen als ziemlich dünn und sein Bauchgefühl wie auch einige Nutzungsstatistiken zeigten, dass immer mehr Nutzer dieses auch so sähen. 14 Landwirte hegen Groll weiterlesen