Es könnt’ alles so einfach sein…

Wein ist kompliziert. Deswegen bemühen sich Weinproduzenten überall auf der Welt um Kennzeichnungssysteme, die Wein einfach machen sollen. Doch welches Etikett macht Wein denn nun einfacher? Eine Einladung zur Diskussion

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Blindflug 19: Duell der Superschurken

Sascha schenkt das Beste der Nord-Rhone ein und ist ganz aufgeregt, wie seine dazugehörige Probe wohl werden mag. Felix bringt endlich Tempranillo, extra für Sascha selektiert.

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Blindflug 18: gebrautes Soda und gute Vorsätze

Zweite alkoholfreie Runde zum Jahresstart. Sascha scheitert mit alkoholfreiem Sekt und Felix spendiert ’ne Limo…

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Blindflug 17: Wann ist man Alkoholiker?

Im Januar lebt Felix abstinent. Also kommt auch kein Wein in die schwarzen Gläser, sondern alkoholfreie Alternativen. Derweil diskutieren wir über Grenzwerte und die Frage, ob wir Bayern einzäunen müssen.

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Die Wahrheit über die Nahe (2) – die Roten und Exoten

Machen Sie die Probe aufs Exempel: fragen Sie ihren Freundeskreis ab: ‚Nenne mir drei Weingüter von der Nahe!‘ Die Antwort dürfte erstaunlich oft lauten: ‚Dönnhoff, Emrich-Schönleber, Schäfer-Fröhlich‘, wobei letzteres häufiger durch Diel ersetzt werden dürfte, manchmal vielleicht durch Gut Hermannsberg, bei Jüngeren auch durch Tesch. Was haben alle diese Betriebe – außer Diel – gemein? Sie sind ausschließlich für Weißwein bekannt. Wenn sie überhaupt Rotwein machen, dann quasi unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Und das ließe sich erweitern: Joh. Bapt. Schäfer, Kruger-Rumpf, Jakob Schneider, K. H. Schneider: gefühlt reine Weißweinproduzenten, haben auch diese großen Namen maximal fünf Prozent rote Reben im Portfolio und stellen sie selten auf den Probentisch.

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