Frankenwein

Franken Ahoi!

Ich war in Franken und Franken war bei mir und so langsam löse ich mich von ein paar Vorstellungen, die ein Liedchen in mir verfestigt hat, oder umgekehrt…

Meine Vorstellungen deutscher Anbaugebiete sind stark davon geprägt, wie ich meine Kenntnisse und Erfahrungen über sie gesammelt habe. Die Mosel habe ich bereist. Dabei ist ein eher emotionales Bild mit stark anekdotischem Charakter entstanden. Den Rheingau hat man mir erklärt. Hier habe ich eine klare Idee, nach welchem Geschmacksbild und Weintypus Winzer streben und messe Weine vorwiegend daran. Die Ahr habe ich sehr systematisch, jedoch aus der Ferne verkostet. Hier fehlt jede Emotion, ist der Blick rein analytisch (weswegen ich dann irgendwann damit aufgehört habe). An der Nahe bin ich durch die Decke eingestiegen und habe später vor allem die Nischen ausgeleuchtet. Das hat alle Sinne gefordert und viel Spaß gemacht. Gute Weine von dort machen mich immer noch ein bisschen glücklicher und den schlechten verweigere ich gelegentlich die gebotene Höflichkeit. Mein Bild von Rheinhessen ist so diffus wie meine Verkostungshistorie unstrukturiert ist.

Best of Gold
Weinwettbewerb in Viruszeiten

Und dann ist da Franken, ein Gebiet, dem ich mich spät zugewendet habe. Mein Bild von Franken ist schräg, um es vorsichtig zu formulieren. Durch die Jurorentätigkeit bei Best of Gold, den mehrmaligen Besuch der VDP-Jahrgangspräsentation, Moderationen für den Weinbauverband auf der ProWein und eine Fachpräsentation für die Ethos-Gruppe konnte ich mir eigentlich ein umfangreiches Bild des Gebietes machen. Und doch ist das Ergebnis aller Analysen am Ende ein Shanty: ‚Alle, die mit uns auf Kaperfahrt fahren, müssen Männer mit Bärten sein‘. Das sollte ich vielleicht erläutern.

Silvaner – Frucht oder Kräuter

Ich definiere Franken sehr stark über den Silvaner, womit ich mich in guter Gesellschaft befinde. Dabei unterscheide ich zwei Stile. Einen würde ich als fruchtig-elegant, den anderen als wild-würzig bezeichnen. Die guten Vertreter beider Lager vereinen ihren jeweiligen Stil natürlich mit klassischer Silvaner-Typizität, die ich für mich mit ‚Apfel, Birne, Heu und Stroh’ definiere. Silvaner kann sehr mineralisch sein, muss er aber nicht. Er verträgt schmeckbares Holz, schreit aber nicht danach. Er integriert Phenole aus Maischestandzeit und -gärung, wird aber nicht unbedingt gefällig, wenn er sie nicht bekommt. Mit anderen Worten: fruchtig-elegant und wild-würzig sind sehr vereinfachte Kategorien, die besten Weine der jeweiligen Kategorie keineswegs so eindimensional wie es klingen mag.

Schatzkammer Bürgerspital
Frankens Schatzkammern warten auf Plünderer

In beiden Kategorien sehe ich bestimmte Winzer in der Gebietsspitze und bei den wild-würzigen sind das Ludwig Knoll (Weingut am Stein), Rudolf May, Ulrich Luckert und Paul Weltner. Und immer wenn ich die vier sehe (bei Veranstaltungen treffe ich meist auf alle gleichzeitig), fange ich reflexartig an innerlich zu summen: ‚Jan und Hein und Klaas und Pitt, die haben Bärte, die dürfen mit.‘

Den Einwand, dass keiner der vier Gesichtsbehaarung aufweist, können Sie jetzt zwar treffsicher anbringen (sofern Sie die vier schon zu Gesicht bekommen haben), aber das ist eine Petitesse. Baumlang, sonnengegerbt, Hände wie Bratpfannen – Sie wissen doch, was ich meine. Auch der Verweis darauf, dass Winzer wie Manfred Rothe oder Stephan Kraemer viel wilderes Zeuch auf die Flasche bringen, ist berechtigt, aber die segeln in einem anderen Ozean. Deren Stoff ist sehr machartgeprägt. Ich liebe die Weine der beiden sehr, aber ich trinke dann in erster Linie einen ‚Indigenius‘ oder ‚Silex‘, nicht einen fränkischen Silvaner.

Fehlen als Kunstform

Rudolf MAy, Paul Weltner
Jan und Hein in der Raucher-Ecke (das darf Frau May aber nicht wissen). Rudolf May guckt auf Wunsch des Fotografen grimmig, Paul Weltner gibt es nur in fröhlich. Lars und Pitt waren auf Kaperfahrt…

Die wild-würzigen Weine der vier sind übrigens ziemlich unterschiedlich. Allen gemein ist eine eher gering ausgeprägte Frucht. Ludwig Knoll erklärt sein Streben im Keller mit den Worten, er wolle, dass seine Weine ‚über die Struktur kommen‘, als Essensbegleiter getrunken werden. Ein kürzlich getrunkener Silvaner ‚Vinz‘ Alte Reben 2017 zeigte mir: Knoll ist mittlerweile da angekommen, wo er hin will: zarte Frucht, deutliche Kräuter-Aromatik, stützende Phenolik, die für Länge sorgt. Das geht kaum besser. Paul Weltner erklärte mir zwar auch kürzlich augenzwinkernd, Frucht sei Kitsch, doch seine Weine sind ganz anders. Anfang August war sein Küchenmeister Erste Lage 2016 mein Wein des Abends bei einem VDP-Abendessen, das von den teilnehmenden Betrieben großzügigst mit Granaten ausgestattet war.

Paul Weltner, Rödelseer Küchenmeister, Silvaner Erste Lage, 2016. In der Nase getrocknete Kräuter, am Gaumen etwas Frucht (Birne, grüner Apfel), wieder getrocknete Kräuter, aber ganz zurückhaltende Phenolik, eher seidig, zart schmelzend und lang (aber leise).

Während Knoll rund 20 Prozent seines Vinz auf der Schale in Amphoren vergärt, setzt Weltner auf Edelstahl und weingrünes Holz. Er verzichtet komplett auf Maischegärung und hält auch die Maischestandzeiten kurz. ‚Wer Keuper hat, braucht keine Maischegärung‘ lautet eine Fränkische Weisheit. Seine Böden bringen Weltner genau die Portion Mineralik/Phenolik, die er haben will. 

Silvaner liebt Speisen

Über Luckerts Kellerstrategie weiß ich nichts, von ihm hatte ich 2020 auch noch keinen Silvaner im Glas. Von May konnte ich dieses Jahr hingegen schon einen Teil der Kollektion in Ruhe zuhause verkosten. Er setzt bei einigen Weinen auf Holz, manchmal auch schmeckbares und vergärt eines seiner großen Gewächse im Beton-Ei. Dabei sind die letzten beiden Jahrgänge mit etwas mehr Holz versehen, da er sich eine neue Kellerausstattung gegönnt hat (die Geschichte dazu lesen Sie hier).

Rudolf May, Retzstadt Silvaner Ortswein, 2019. Leicht würzige, aber eigentlich fast gar keine Nase, null Frucht, knalltrocken, steinig, aber auch ein bisschen saftig, mittlerer Körper, recht viel Druck, irre feiner, kräutriger, kreidiger Abgang, etwas weißer Pfeffer. Am zweiten Tag stellt sich die Frage: ist da neues Holz im Spiel? Feine Phenolik taucht auf, dafür tritt die Pfeffer-Note in den Hintergrund. Das verfügt über tolle Spannung und will zum Essen getrunken werden

Rudolf May, Stettener Rossthalberg, Silvaner Erste Lage, 2019. Das schmeckt extrem nach Hefe nach dem Öffnen, ist aber darunter schon sehr saftig. Unbedingt belüften. Dann kommt mürber Apfel, mit etwas Luft wird das grandios, hat Zug und mineralische Länge. Unglaublich typischer, leicht wild-würziger Silvaner.

Rudolf May, Retzstadter Langenberg, Silvaner Erste Lage, 2019. Richtig typische Silvanernase auf der fruchtreduzierten Seite, leicht animalisch, trotz der Jugend kein bisschen dropsig. In der Aromatik dann etwas wärmer als die beiden Vorgänger, saftig, viel Apfel, deutlich weniger phenolischer Druck und daher auch etwas braver, weicher, aber immer noch sehr gut und langfristig vermutlich gleichwertig, wenn man das Burgundische im Silvaner sucht. Tag 2: in der Nase Holz, am Gaumen etwas sperriger als vorher. Gewinnt, hat aber immer noch was Geschmeidiges. Tolle Länge. Schon ziemlich gut.

Rudolf May, Retzstadt, ‚Der Schäfer‘, Silvaner Erste Lage, 2019. May füllt den Wein in eine Burgunderflasche, auch um zu signalisieren, dass neues Holz hier unbedingt gewollt ist. Ich habe bekanntlich ein Bibergebiss und mochte vor allem den letztjährigen mit reichlich Eiche. Dieses Jahr ist die Holznote etwas dezenter. Unmittelbar nach dem Öffnen noch relativ adstringierend, ein Tag Luft ist nötig. Am zweiten Tag etwas cremig, nussig, etwas braune Butter, aber auch sehr viel Silvaner-Typizität. Obwohl ich am ersten Tag dachte, das war mir mit mehr Holz noch lieber, bin ich jetzt doch sehr verliebt.

Rudolf May Kollektion 2019

Es gibt bei deutschen Weinfans – auch bei mir – den Reflex bei jeder guten Ersten Lage gleich zu rufen, die schlüge so manches GG aus dem Feld. Bei Top-Betrieben ist das eine Binse, schließlich gibt es genügend mittelmäßige GGs von VDPisten aus der dritten Reihe. Der Rossthalberg war am zweiten Tag aber so gut, dass ich zum Vergleich das mitgeschickte GG aus dem Himmelspfad öffnete. Das unterliegt noch der Sperrfrist bis 1. September, weswegen ich lediglich sagen möchte: der Rossthalberg  kann sogar mit einem May-GG mithalten, was nicht an mangelnder Güte des letzteren liegt. Für 18,50 Euro gibt es hier einen Qualität, für die Sie im gleichen Gut normalerweise 44 Euro ausgeben müssen.

Wechsel zwischen den Lagern

An der fruchtig-eleganten Spitze stehen für mich die Spitäler, die Sauers und Hans Wirsching. Und einer der Gründe für meine Piraten-Assoziation mag auch an diesen liegen. Die Institutionen (Spitäler) versprühen so gar keinen Outlaw-Charme, zwei der Güter werden von Frauen geführt (Sandra Sauer, Andrea Wirsching) und Daniel Sauer ist zwar durch und durch ein fränkischer Winzer, aber eben auch zwei Köpfe kleiner als die vier Freibeuter.

Wenn Sie jetzt denken, dass die Bewertung von Weinen auf der Basis des äußeren Erscheinungsbildes der Winzer reichlich unsachlich ist, muss ich Ihnen uneingeschränkt Recht geben. Vor allem, weil sich solche Bilder im Kopf festsetzen und den Blick auf Entwicklungen trüben. Das wurde mir in den letzten Wochen vorgeführt, denn das Weingut Rainer Sauer hat unter der Kellermeisterei von Sohn Daniel einen steten Wandel durchlaufen. Nirgendwo wird das so deutlich wie bei der Verkostung der GGs aus den Jahrgängen 2013 und 2014. Letzteres hatte ich vor 2 Monaten aus privatem Bestand zuhause getrunken, ersteres gab es bei der VDP-Veranstaltung. 

Rainer Sauer Lump Silvaner GG 2014
Das Beste seit langem

Rainer Sauer, Escherndorfer am Lumpen 1655, Silvaner GG, 2013. Sehr gelbfruchtige, fast süße Nase, am Gaumen saftig, reife Frucht, im Abgang schmelzig/cremig mit feinster Phenolik, sehr fein, aber ein bisschen zu betont auf der Frucht-Seite um mich restlos zu begeistern.

Rainer Sauer, Escherndorfer am Lumpen 1655, Silvaner GG, 2014. Das ist feinstes Burgund mit einer großen Portion Kräuter. Tatsächlich habe ich mir nach dieser Erkenntnis keine weiteren Notizen gemacht. Ich werde den Wein auch so im Gedächtnis behalten, weil ich lange keinen besseren Silvaner getrunken habe.

Die stilistische Weiterentwicklung bei Sauer ist allumfassend. Der 13er enthielt noch einen Anteil Stahltank/Reinzuchtgärung, der 14er war das erste komplett spontan im Holz vergorene GG. Wer den Silvaner ‚Ab Ovo‘ kennt, den ‚Freiraum‘ und den ‚Pur Natur‚, der kann nicht umhin festzustellen: Daniel und Rainer Sauer segeln mittlerweile unter der Totenkopf-Flagge. Messerjocke und Blutsvente, um bei meinen kindlich-kindischen Assoziationen zu bleiben – und das ist nicht despektierlich gemeint. Mann, habe ich mich vor denen gefürchtet, als ich das erste Mal ‚Pipi in Taka-Tuka-Land‘ gesehen habe!

Wer rückt fruchtig nach?

Für den frei werdenden Platz in der fruchtig-eleganten Spitze finden sich vermutlich gleich mehrere Kandidaten. Einer, den ich eigentlich immer auf der wild-würzigen Seite sah, hat mich mit seinen bisher gezeigten 2019ern ob der unglaublichen Frucht völlig geplättet. Matthias Stumpf. Von ihm hatte ich fünf spannende Weine zur Verkostung. Die drei Einstiegsqualitäten waren so unerhört fruchtig – gar dropsig – und jugendlich, dass ich sie über eine ganze Woche verkostete. Und Luft tat ihnen gut. Die Präzision der Frucht blieb die ganze Zeit erhalten, aromatisch fächerten die Weine aber auf. Hier die Eindrücke vom 6. Tag.

Bickel-Stumpf, ‚Muschelkalk‘, Silvaner Ortswein, 2019. In der Nase immer noch intensiv fruchtig, süße (kandierte) Birne, nach hinten raus leicht würzig, grenzt an schweißig, aber nicht unangenehm, enorm druckvoll und dicht, zupackend aber nicht sauer, kompakt. 

Bickel-Stumpf, ‚Buntsandstein‘, Silvaner Ortswein, 2019. Am saftigsten, leichte Kräuterwürze, glockenklarer grüner Apfel (auch ziemlich süß), silvanertypisch Heu und Stroh, im Abgang schmelzig, druckvoll, aber auch etwas schmeichelnder.

Bickel-Stumpf Silvaner 2019
Diese Frucht ist betörend!

Bickel-Stumpf, ‚Von den Bergen‘, Silvaner Gutswein, 2019. Eine Vorlese aus den Parzellen für die ersten beiden Weine. Der würzigste. Der einzige der drei, bei dem erst die Kräuter und dann die Frucht kommt, die auch am wenigsten süß erscheint. Höchste Silvanertypizität, am wenigsten Spiel, dafür diese Ernsthaftigkeit, die den Silvaner in dieser Liga vom Riesling unterscheidet. Hat am ehesten das, was man gemeinhin als mineralisches Finish bezeichnet. Aber auch hier habe ich den Eindruck, ich tränke eine gehobene Erste Lage, die erst mal zwei Jahre in den Keller sollte. Für 10 Euro ist das ein großartiges Schnäppchen.

Die ersten Lagen waren etwas zugänglicher und zeigten schon am zweiten Tag, wohin die Reise geht.

Bickel-Stumpf, Thüngersheimer Johannisberg, Silvaner Erste Lage, 2019. In der Nase noch leicht dropsig, viel Apfel, etwas Heu, schöne Säure, sehr saftig, durchaus kraftvoll, aber nicht alkoholisch, feine Phenolik im (noch) leicht adstringierenden Abgang, angenehm trocken aber weder karg noch sauer. Mit viel Potenzial. Am zweiten Tag kann ich das kaum ausspucken, so würzig und mineralisch wird das mit Luft. Das zischt. Ein Mitverkoster beschreibt es sehr schön: „erster Eindruck: zu harsch und dann kommt der Kau-Reflex und man mag nicht mehr von dem Wein lassen.“

Bickel-Stumpf, Frickenhauser Kapellenberg, Silvaner Erste Lage, 2019. Die Frucht ist zurückhaltender, das erinnert im Moment in der Nase an Banane und Bier, darunter etwas würzig. Am Gaumen hat das schon ziemlich guten Grip. Tag 2: etwas weniger dropsig, aber nicht unbedingt besser. Ich finde ihn ein bisschen gefällig. Im Abgang deutet sich an, dass mit Zeit etwas sehr burgundisches entstehen könnte. Als erste Lage definitiv sehr ordentlich, mir etwas zu süß (hat aber nur 4 Gramm Restzucker).

Egal unter welcher Flagge Sie sich zuhause fühlen. Franken 2019 müssen Sie probieren. Da ist für jeden großartiger Stoff zu entdecken.

Anmerkung: um gleich zwei naheliegenden Kommentaren zuvorzukommen: 1. Natürlich sehe ich das Weingut Fürst an der Spitze Frankens, aber nicht unbedingt beim Silvaner. 2. Wo ist Max Müller I? Auf jeden Fall zu selten in meinem Glas. Und ja, das ist ein Makel an meinem Franken-Bild.

6 Gedanken zu „Franken Ahoi!“

  1. sehr coole Zusammenfassung! Vielen Dank dafür.

    Was hälst du von Stefan Vetter? Der Jungmatrose segelt für mich schon seeeehr nahe an an der Spitze vorbei 😉 (Man achte auf die Alk%)

  2. Lieber Felix,

    toller Artikel.

    Lustigerweise geht es mir mit Mosel, Nahe und Rheingau genau so ?

    Bei Franken bin ich als Franke etwas emotionaler verhaftet ?

    Woher wusstest du eigentlich meine Max Müller I Frage ?

    Hoffentlich schreibst du bald auch mal über den (leisen) Nachwuchs, wie z.B. Glass, Winkler, Seufert, Schömig, Ottenbreit, … Diese neue Generation definiert gerade einen neuen Stil ohne den Silvaner zu verleugnen. Und Marketing war noch nie eine fränkische Stärke ?

    Und jetzt muss ich doch noch nachfragen ?: Warum fehlt eigentlich Glaser-Himmelstoss? Wird von Jahr zu Jahr immer besser und ist auch ohne GG auf Augenhöhe mit den erwähnten Weinen.
    (Ist keine Kritik, sondern wollte den Namen hier nur erwähnen. Und natürlich kann man nicht … und überhaupt … ?)

    Lg Tassilo

    PS: Und ich liebe es Artikel von dir zu lesen und deine Podcast zu hören. Deine Empfehlungen kaufe ich blind, da sie genau in mein Beuteschema fallen

    1. Naja, Güter wie G-H bringen jedes Jahr ein paar Weine, die in der Spitze mithalten können, das definiert aber eben noch nicht die Spitze.

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