Heute erscheint die neue Ausgabe des Gault&Millau Weinguides, an dessen Entstehung ich mitgearbeitet habe. Über 1000 Weine habe ich verkostet, viele Einsichten gewonnen und formuliert. Manche Erkenntnis kann man im Weinguide jedoch nicht vermitteln, das Format ist auf die Bewertung einzelner Weingüter ausgerichtet. Zum Glück habe ich noch mein Blog. Machen Sie sich also bereit für die Wahrheit über das Weinanbaugebiet Nahe!
Nachdem ich nunmehr zum zweiten Mal sämtliche Betriebe von der Nahe getestet habe, die sich um Aufnahme oder Bewertung im Gault&Millau Weinguide (GM) bewarben, glaube ich das Anbaugebiet ziemlich gut zu kennen. Sollte Ihnen jetzt der Gedanke kommen, dass ein Gebietsverkoster doch bitte schon vor dem ersten Mal ein intimer Kenner der Region sein sollte, möchte ich anmerken, dass ich zu Beginn durchaus mit der Nahe vertraut war. Mein jetziger Kenntnisstand fußt aber auf der Verkostung von rund 650 (2017) und 750 (2018) Weinen aus der Region. Diese Erfahrung und Qualifikation kann man nur dadurch erlangen, dass man den Job einfach mal macht. Und wenn ich schreibe, hier komme jetzt die Wahrheit über die Nahe, bedeutet das nicht, dass im GM die Unwahrheit steht. Der Führer spart sich und den Lesern lediglich die eine oder andere Interpretation der Daten, die im Falle der Nahe aber sehr spannend sind. Das Bild der Nahe in der Öffentlichkeit ist nämlich reichlich schief. Rücken wir es also gerade.
Riesling ohne Ende? Quatsch
Ich habe in jüngster Zeit bewusst Freunde und Bekannte gefragt: ‚Wie, glaubst Du, sieht der Rebsortenspiegel der Nahe ungefähr aus?‘ Die Antworten waren grundfalsch, selbst wenn die Befragten beruflich in (Wein-) Handel und Gastronomie tätig waren. Die gängige Annahme lautete, die Nahe sei ein Riesling-Anbaugebiet und der Anteil von König Riesling an der Fläche liege irgendwo bei 50 bis 80 Prozent.
Natürlich ist die Nahe ein Riesling-Anbaugebiet, schließlich wächst prima Riesling dort. Aber die totale Fixierung auf Riesling, wie sie viele im Kopf haben, findet so an der Nahe nicht statt. Wikipedia notiert für 2012 27,3 Prozent Riesling. Allein in den zwei Jahren bis 2014 haben aber Burgundersorten kräftig zugelegt: Grauburgunder von 5,3 auf 6,9 Prozent, Weißburgunder von 5,5 auf ebenfalls rund 6,9 Prozent und der Megatrend ist ungebrochen. Grauburgunder verkauft sich schlicht leichter als Riesling, denn ein Großteil des Geredes über den Siegeszug des Rieslings ist – mit Verlaub – Wunschdenken. In der Kombination aller weißer Burgundersorten, also mit Chardonnay und dem an der Nahe ebenfalls vorkommenden Auxerrois, dürfte die Burgunderfläche in sehr naher Zukunft die 20-Prozent-Marke knacken. Daneben stehen 25% rote Rebsorten, viel Müller-Thurgau und immer noch eine Menge Silvaner (der mal dominant im Gebiet war). Dass zwischen Wahrnehmung und Wirklichkeit eine solche Diskrepanz klafft, hat eine einfache Ursache, die sich mit drei Buchstaben beschreiben lässt: VDP.
VDP mit Rieslingquote
Der Verband Deutscher Prädikatsweingüter, Sektion Nahe, verlangt von seinen Mitgliedern, dass sie mindestens 55 Prozent ihrer Rebfläche mit Riesling bepflanzt halten. Fragt man einzelne Mitglieder, warum das so ist, erhält man eine konsistente Antwort: ‚Keine Ahnung!‘ Auch hört man von einigen, dass die Abschaffung dieser Quote immer mal wieder diskutiert werde. Das mag daran liegen, dass etliche VDP-Mitglieder erhebliche Mengen an Grau- und Weißburgunder produzieren. Der VDP-Fokus auf Riesling drückt sich auch darin aus, dass an der Nahe nur diese Rebsorte für das Große Gewächs (GG) zugelassen ist.
Einerseits ist das sehr konsistent: Der VDP-Nahe vereint diejenigen Winzer, die die besten Rieslinge an der Nahe machen. Bei einer Blindprobe mit dem Ziel, den besten trockenen Riesling des Anbaugebietes zu finden, belegen Mitglieder des VDP mit ihren GGs in einem normalen Jahr 18 Spitzenplätze, in manchen Jahren sogar alle 20. Die Weingüter Jakob Schneider, K.H. Schneider und Korrell/Johannishof haben regelmäßig Chancen, in die Phalanx einzubrechen, vielen anderen Weingütern ist ein gelegentlicher ‚Lucky Punch‘ zuzutrauen. Insofern vertritt der VDP-Nahe die Interessen seiner Mitglieder hinsichtlich der Kommunikation optimal, wenn er den Riesling allein ins Rampenlicht schiebt.
Den Weinfan andererseits sollte die ganze Wahrheit interessieren, und die lautet: Es gibt an der Nahe weit mehr als nur Riesling von außerordentlicher Güte, vor allem Weiß- und Grauburgunder. Und da sieht das Bild völlig anders aus. Suchte man den besten Weiß- oder Grauburgunder eines Jahrgangs von der Nahe, kämen regelmäßig 16 davon von Nicht-VDP-Weingütern. Emrich-Schönlebers Grauburgunder R stieße in die absolute Spitze vor, aber den haben die Schönlebers in den letzten 15 Jahren ganze drei mal produziert (2003, 2015, 2016). Beim Weißburgunder hätte der ‚Kaffel’ von Dr. Crusius ein Abo auf Top-Platzierungen, Schäfer-Fröhlich und Diel würden in beiden Kategorien regelmäßig etwas beisteuern, aber die überwältigende Mehrheit käme eben nicht vom VDP. Dass das erheblich ist, liegt vor allem an einer Tatsache: An der Nahe wächst unfassbar guter Weißburgunder, der Grauburgunder ist meiner persönlichen Meinung nach sogar der beste Deutschlands.
So geht Grauburgunder!
Ich fand Grauburgunder immer furchtbar. Grauburgunder hat vor meinem geistigen Auge einen Rettungsring, einen birnenförmigen Körperbau. Wenn Grauburgunder ein Mensch wäre, dann wäre er dieser Klassenkamerad, den jeder von uns hatte, der leicht übergewichtig war, selbst im Sommer Wollpullover trug, sich etwas trampelig bewegte und beim Völkerball immer als letzter in die Mannschaft gewählt wurde; jener eigentlich harmlose Pykniker, der schnell ins schwitzen geriet und dann auch immer sofort anfing, leicht ranzig zu riechen, kurz: der Typ, bei dem selbst wir friedliebenden Musterschüler uns noch für den einen oder anderen Spruch zu entschuldigen haben.
An der Nahe ist Grauburgunder ganz anders: keinesfalls leptosom, immer noch kräftig, aber eben erheblich athletischer. Die einfachen Qualitäten haben die Säure, die ihnen in Baden und Italien für meinen Geschmack zu oft fehlt und es geht ihnen vor allem dieser leicht laktische Schmierfilm ab, der mich im schlimmsten Fall an Jogurt erinnert. Die großen Grauburgunder in den ‚R‘-Varianten haben ein Kreuz wie ein Kleiderschrank, kein Gramm fett und Durchschlagskraft wie ein Actionheld, sind aber eher Van Damme (oder Jason Statham, für die Jüngeren) als Arnold Schwarzenegger (Dwayne Johnson).
Um Missverständnissen vorzubeugen: Ich halte den VDP-Nahe für eine kompetente Vereinigung, was sich daran zeigt, dass er – obwohl nur wenige Mitglieder stark – das Bild der gesamten Region in der Außendarstellung prägt. Dieses Bild, dient seinen Mitgliedern zur besten Entfaltung. Leider hält das Statut des VDP aber Betriebe auf Abstand, die der Nahe zur Ehre gereichen und dem VDP gut zu Gesicht stünden. Besonders viele davon finden sich in Windesheim, einem kleinen gallischen Dorf, das die ‚andere‘ Nahe repräsentiert wie kein zweites.
Die einsilbigen Burgunderkönige
Windesheim hat ein Problem: Windesheim hat keine überragende Riesling-Lage. Die besten Lagen des Ortes sind der Römerberg und der Fels. Der Römerberg gehört für mich zu den Lagen mit einer schmeckbaren Terroir-Komponente. Leider zeigt sich das Terroir in einer deutlichen Zitrus-Note, mithin dem, was in Blindproben gerne als ‚Unreife‘ deklariert wird. Damit gewinnt man keinen Blumenpott. Der Fels ist etwas seriöser, aber viel zu klein. Gelegentliche Hammerweine, wie der 2012er Fels ‚R‘ vom Lindenhof reichen nicht für bundesweites Renommee. Windesheim hat keine VDP-Winzer. Windesheim ist vergleichsweise unbekannt. Das ist furchtbar ungerecht.
Was Windesheim besonders macht, ist die hohe Dichte an guten Winzern: Da wären zunächst einmal die einsilbigen Burgunderkönige. Die Betriebe Marx, Sinß und Poss haben zwei Gemeinsamkeiten: sie können Weiß- und Grauburgunder gleichermaßen und sie haben kurze, prägnante Namen.
Sinß ist ein Weingut, bei dem sich wahre Schnäppchen machen lassen. 17,50 Euro kostete der ‚große‘ Grauburgunder aus 2015. Bei den verschiedenen Qualitäten setzen Johannes und Markus Sinß nicht auf die klassische Dreiteilung aus Gutswein, S- und R-Klasse, sondern entscheiden individuell, was wie gefüllt wird. Dazu stellt das Weingut als einziger Betrieb an der Nahe eine Cuvée aus Weiß- und Grauburgunder aus Stück- und 500-Liter-Fass an die Spitze der Qualitätspyramide.
Sinß, Grauburgunder, Windesheimer Rosenberg -R-, 2016. In der Nase sehr typisch: leicht würzig, Birne, etwas Rauch. Am Gaumen eine charmante Explosion: auch Steinobst, vor allem aber bunt mit diversen Aromen bis hin zu Hubba Bubba, ohne dass es so verstörend schmeckt, wie es klingt, weil sehr schnell dann sehr würzig, bis hin zu pfeffrig. Kräftige Säure, sehr voll und stoffig; 13,5% Alkohol sorgen für Wucht, aber die Säure und die Sorte zusammen mit dem Verzicht auf zu vordergründiges Holz sorgen für Balance. Es dürfte schwierig werden jemanden zu finden, der diesen Wein nicht mag, und gleichzeitig reicht die Komplexität auch für den anspruchsvollsten Gaumen.
Das Weingut Marx verfolgt konsequent die Dreiteilung: hier findet sich zu Grau- und Weißburgunder je ein Gutswein, ein Mittelgewicht und eine Reserve, gleiches auch vom Riesling und Spätburgunder. Rainer Marx setzt ähnlich wie Johannes Sinß auf zurückhaltendes Holz, zum einen durch die Mischung von groß und klein, alt und neu bei den Fässern, zum anderen füllt er weniger als ein Jahr nach der Lese. Die Weine können ungeheuer druckvoll sein und dabei trotzdem elegant – keine Leisetreter, aber unaufdringlich.
Marx, Grauburgunder, Windesheimer Römerberg ‚R‘, 2015, Nahe. In der Nase Holz, überreifer Apfel, etwas kräutrig, aber vor allem mollig. Doch mollig ist hier nur das Bukett: Am Gaumen sehr saftig, nur etwas cremig, vor allem druckvoll, sehr reife Frucht, leicht kandiert, aber durch die schöne Säure auch gut strukturiert. Das hat enormen Vorwärtstrieb, walzt quasi alles platt, was im Weg steht und klingt extrem lang aus. 13,5 Prozent Alkohol sind sehr gut integriert. Toll.
Während Sinß und Marx im Kontext ihrer Qualität als spottbillig zu bezeichnen sind, haben die Brüder Karl-Hans und Harald Poss einen Status erreicht, der ihnen Preise bis über 40 Euro für manchen Wein ermöglicht, was auch noch nicht teuer ist, wenn man die betreffenden Kandidaten betrachtet.
Man darf die Brüder wohl als Burgunderfreaks bezeichnen, immerhin stehen auf 85 Prozent ihrer Flächen weiße und rote Burgunderreben. Sie haben in den letzten Jahren enorm aufgedreht, wagen Experimente und lassen Grauburgunder auch mal im Granitfass auf der Maische gären. Daneben fahren Sie aber die klassische Dreifaltigkeit. Bei den Brüdern Poss entstehen alle Weißburgunder im Edelstahl, beim grauen geht nur der Fels ins Barrique.
Poss, Grauburgunder, Windesheimer Fels, 2014, Nahe. Manchmal verlangt ein umwerfender Wein nicht viele Worte: In der Nase viel Holz, am Gaumen auch, aber sehr, sehr gutes und der Wein kann es ab! Schmelz, viel Frucht (Kernobst), etwas getrocknete Kräuter, tolle Säure, feine Phenolik, große Länge mit spürbarem Alkohol, aber der gehört da auch hin.
Weißburgunder von Kauer und Reimann
Neben den drei Betrieben, die sich mit Grau- und Weißburgunder auskennen wie wenige andere, hat Windesheim noch Kauer und Reimann. Die haben eine Silbe mehr und einen Burgunder weniger, denn sie machen keinen (Reimann) oder nur einfacheren (Kauer) Grauburgunder.
Das Weingut Gebrüder Kauer, geführt von den Cousins Christoph und Markus, zeichnet sich aber auch durch große Liebe zum Riesling aus und hat Besitz im Schlossböckelheimer Felsenberg. Daraus entstehen regelmäßig Spitzenrieslinge. Mit Christoph Kauer konnte ich dieses Jahr auch seinen Riesling aus dem Römerberg bis 2012 zurück verkosten und lernte den Berg zu mögen, wenngleich es zu Liebe noch nicht reicht – Zitrusaromen (siehe oben), Sie wissen schon…
Ebenfalls zurück verkosten, bis 2011, konnte ich den meist in 600-Liter-Fässern ausgebauten Weißburgunder ‚R‘. Der ist immer großartig, in guten Jahren (2013) auch mal Weltklasse – und kostet 16 Euro.
Gebrüder Kauer, Weißburgunder ‚R‘, 2015, Nahe. Dezent würzige, vorwiegend fruchtige Nase, am Gaumen üppig, aber klar, saftige Frucht, viel Schmelz, sehr pur, sehr tief, völlig unaufdringliches Holz, im Abgang feine Phenolik. Weißburgunder-Essenz, immer noch in der embryonalen Phase mit irre viel Potential.
‚Ich mag keinen Grauburgunder, also mache ich keinen.‘ Martin Reimann ist ein Mann klarer Worte und Weißburgunder-Papst. Sein Weingut heißt Lindenhof. Dieser Lindenhof stünde dem VDP gut zu Gesicht, sagte vor kurzem ein VDP-Winzer von der Nahe öffentlich, woraufhin ihm die VDP-Zentrale unmissverständlich klar machte, dass der VDP seine Beitrittskandidaten nicht in öffentlicher Diskussion bestimmt. Seitdem sagen die VDP-Winzer das Ganze nur noch hinter vorgehaltener Hand und mit dem Zusatz ‚aber schreiben Sie das nicht’. Immerhin 50 Prozent der Lindenhof-Fläche ist mit Riesling bestockt und Reimanns Fels ‚R‘ aus 2012 ist der beste Riesling, den ich bisher aus Windesheim verkosten durfte (gefolgt von Kauers Römerberg aus gleichem Jahrgang), aber Reimann wäre – meiner persönlichen Meinung nach – erst dann gut im VDP aufgehoben, wenn dieser sich zum Weißburgunder GG von der Nahe durchringen könnte.
Vom Lindenhof gibt es regelmäßig vier Weißburgunder, einen Guts- und Ortswein aus dem Edelstahl, einen Lagenwein aus dem Sonnenmorgen mit 25 Prozent Barrique-Anteil und die Reserve aus gleicher Lage. Letztere stammt zur Hälfte aus neuem Holz, die andere Hälfte aus zweit- und drittbelegtem Holz. Martin Reimann, der sich selbst als Polarkreiswinzer und Säurejunkie bezeichnet, fügt der deutschen Spitzenklasse in Sachen Weißburgunder – mit den Pfälzer Stahltank GGs von Rebholz, Wehrheim, Minges, Kranz und Co. auf der einen Seite und den teils sehr holzbetonten Weinen von Kuhn und Molitor auf der anderen Seite – eine ganz eigene Facette hinzu. Wer sich für Weißburgunder interessiert, muss Reimanns Weine kennen lernen, lieben wird er sie dann ganz automatisch.
Lindenhof/Martin Reimann, Windesheimer Weißburgunder, 2016, Nahe. Schraubverschlossen und mit viel Kohlensäure bei der Füllung, die auch nach einem Jahr den Wein noch prägt. Nach zwei Stunden Belüftung zeigt sich aber: Der Wein braucht das CO2 nicht, weil im Abgang eine wundervoll kreidige Mineralik/Phenolik für Lebendigkeit sorgt. In der Nase feine Balance aus Frucht und Würze, am Gaumen reife Säure, saftig und leicht schmelzig, die Frucht leicht kandiert, etwas Muskat, druckvoll, aber nicht breit, mit viel Zug und enormer Länge.
Lindenhof/Martin Reimann, Weißburgunder, Windesheimer Sonnenmorgen Reserve, 2015. Nahe. In der Nase deutliches Holz und vollreifes Steinobst, am Gaumen leicht ölige Konsistenz, weniger Holz als die Nase vermuten ließe, die Frucht ist sehr intensiv, aber präzise (kein Kompott), angenehm trocken, im Abgang eher schmelzig mit ganz feiner Phenolik. Immer noch sehr jung.
P.S. Ein Text über Windesheim wäre unvollständig ohne die Erwähnung eines weiteren Betriebes: Heinrich Schmidt ist ein Weingut mit 80 Prozent Burgunderfläche, das mit einzelnen Weinen immer wieder in die Liga der hier erwähnten vorstößt.
P.P.S. Es gibt an vielen weiteren Orten der Nahe ebenfalls hervorragende Burgunderwinzer, Steffen Meinhard zwei Dörfer weiter in Winzenheim oder Heiko Bamberger am anderen Ende des Gebietes in Meddersheim und etliche dazwischen. Nach der Lektüre dieses Textes wird es dem geneigten Leser sicherlich leicht fallen, diese im neuen GM aufzuspüren.
Lesen Sie in Teil 2 über die Roten und Exoten, demnächst auf diesem Blog…
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Morgen Dankeschön :-)Felix.du machst alles locker weg,Frau Schröder ist auch nett ,aber auf deiner Seite ist für mich es gesünder,lieben Gruss Heike besonders viel Text,kein Gerede danke …….