Riesling 2019

Riesling 2019 – Bestandsaufnahme

Am Freitag hatte ich die Möglichkeit 32 trockene Rieslinge des Jahrgangs 2019 blind zu verkosten. Aufgrund der großen Zahl von Weinen ging die Verkostung mit einer hohen Schlagzahl vonstatten, was natürlich die Fehler- und Irrtumswahrscheinlichkeit erhöht. Dafür war hinterher noch reichlich Zeit (und auch noch ausreichend Wein in den Flaschen), um einiges offen nachzuprobieren.

Zum Zwecke der Auswertung waren alle Teilnehmer aufgefordert zu punkten, also gibt es hier ausnahmsweise Punkte von mir, die aber nicht auf die Goldwaage gehören. Ich schildere die Weine in der Reihenfolge der Verkostung. Es handelte ich um Dreierflights außer Flight 5, der nur zwei Weine enthielt. Die Auflösung erfolgte erst nach der Gesamtauswertung.

Flight 1

Den Auftakt machte ein Wein mit eher dunkler, leicht würzig-malziger Nase mit deutlich Aloe Vera; am Gaumen kräftig Marzipan, schöne Frucht, leicht zitronig, dann kickt die Säure rein und rettet den Wein. Gut, aber nicht riesig. (92 Punkte, Wittmann Kirchspiel). Wein 2: Sehr verhaltene Nase, dann etwas blumig, am Gaumen sehr saftig, nach hinten raus deutliche Phenolik. Dieser Grip macht enorm Spaß, mit einem leichten Bitterl, was mir ganz viel Freude macht. Das hat auch noch ganz viel Potential (94, Keller Kirchspiel). Wein 3 fällt etwas ab: Hier haben wir deutliche Reifenoten in der Nase, sehr würzig, mürber Apfel, nach hinten raus kickt noch Grip und Säure rein, aber das ist schon extrem üppig und geht langsam auseinander. Jetzt vermutlich der ‚leckerste‘ aber das sollte nicht das Ziel sein. (91, Bürklin-Wolf Gaisböhl)

Flight 2

Wein 1: Helle, blumige Nase, frischer, zitrischer Gaumen, dann kommt ein leicht laktischer Eindruck, dazu ein kleiner Hefeschleier und nach Hinten raus fällt er auseinander. Das findet am Tisch keine Freunde, ist zwar ein schöner Wein, erreicht aber kein GG-Niveau (89, Wittmann Aulerde). Wein 2: Das ist viel klassischer, allerdings auch eher malzig, viel Power, heftige Säure aber toller Druck, mittlere Länge. Ganz schön, noch jung, wird aber vermutlich mit Reife nicht schlanker. (91, Keller Abtserde). Wein 3: Der überstrahlt den Flight! Kräutrig-würziger Riesling, steinig, schöne Frucht ohne Plüsch, Mega-Punch aber nicht mastig und auch noch gut beieinander, ganz klassisch und der Beweis, dass Druck und Kraft auch in elegant geht. (98, Bürklin-Wolf Reiterpfad).

Flight 3

Wein 1: Das ist jetzt mal eine richtig jugendliche Nase, die Säure sehr frisch, noch leicht hefig, vibriert, klassische Rieslingfrucht, ein ganz leichter laktischer Schleier ist schwer einzuschätzen, wenn der sich verzieht, kann es groß werden, derzeit sehr gut. Müsste man über zwei Tage beobachten (91, Wittmann Morstein). Wein 2: Ahoi-Brause, krasse Säure, aber auch ganz viel Substanz, minimal zu süß in der Anmutung für mich, aber das ist schon sehr straff beieinander, der geht noch nicht auf, kein Malz oder Karamell, ganz viel Potential (95, Keller Morstein). Wein 3: Grapefruit und Schmelz, Saft und Kraft, aber etwas kurz, auch wieder gut beieinander, aber die Säure ist grenzwertig. Gefällt mir in der Nachprobe besser, im Nachhinein finde ich mein Urteil etwas geizig, wurde auch von fast allen Teilnehmern besser gesehen. (92, Keller Frauenberg, Gesamtwertung Platz 10).

Flight 4

Wein 1 hätte auch ein längeres Abwägen verdient: Erste Reife, etwas austrocknende Säure, phenolischer Grip, etwas aggressiv griffig, aber  auch eher verschlossen und daher hohe Irrtumswahrscheinlichkeit (91, Keller Hubacker). Wird von Wein 2 deutlich überstrahlt: Der wirkt nach dem ersten sehr weich, hat aber durchaus Säure, dazu schon etwas Malz, aber das passt gut, geht in die rauchig-erdige Richtung. Davon würde ich jetzt gerne mit großem Vergnügen ein Glas trinken. Warum ich bei dieser Beschreibung nicht auf Halenberg tippe, verstehe ich bei Durchsicht der Notizen nicht. Rauchig-erdig sollte eigentlich einen Reflex auslösen (95, Emrich-Schönleber Halenberg). Der dritte im Bunde vereint die Nahbarkeit des zweiten mit der kräftigen Säure des ersten, ist vielleicht etwas süß, aber entwickelt damit auch maximalen Charme (96, Gut Hermannsberg Traiser Bastei)

Flight 5

Wein 1 finde ich ziemlich brav und sehr süß, gepuffert von kräftiger Säure. Ich finde das limonadig, polarisiert die Runde, schafft im Gesamturteil aber keinen vorderen Platz (91, Wagner-Stempel EMT). Wein 2 hat eine heftige Säure, dann ganz viel Zündplättchen, ist angenehm trocken, steinig und komplex und hat reichlich Reserven. Das ist großer Sport und will noch lange reifen, fächert in der Nachprobe noch weiter auf und macht mich glücklich (97, Keller G-Max, Gesamtwertung geteilter Platz 2)

Flight 6
Molitor Doctor Auslese Versteigerung

Wein 1 ist blumig, duftig, unvertraut, hat schöne Frische, null Malz, tänzelnd, ganz leise, ich tippe auf ‚Weißer Marmor‘ (wissend, das der im Feld ist) und finde, das ist das Frischeste, was wir bisher hatten. Flirte mit der 100, notiere 99, die ich in der Nachprobe aber auf 98 absenke, weil er auf Dauer minimal ins Süßliche driftet. (98, Maier am Pfarrplatz Weißer Marmor, Gesamtwertung Platz 7). Wein 2 ruft laut ‚Von Winning‘ aus dem Glas. Mann, ist das viel Holz. Noch gar nicht verdaut, aber das hat so krass viel Substanz, dass ich an eine goldene Zukunft glaube. Das Holz wirkt noch mit Nutella und Co, aber das hat auch schon Harmonie. Kann man drüber spotten oder anbeten, ich entscheide mich heute für Letzteres. Wahnsinn! (98, von Winning Ozyetra, Gesamtwertung Platz 6). Wein 3 ist in diesem Kontext gut aufgehoben, weil er so viel Schmelz hat. Ich tippe auf Holz (weil das bei Wein 2 so dominant war, kann man das nicht sagen, könnte auch Sponti-Feuerstein mit viel Hefelager sein). Mir ist das zu süß. Eine hohe Qualität ist aber nicht zu leugnen. (92, Molitor Doctor *** Auslese Versteigerung weiße Kapsel)

Flight 7

Wein 1 mit honigsüßer Nase, dann etwas Schießpulver, viel Säure, sehr kräftig, aber auch etwas einfach, weil sehr adstringierend (90, Weil Gräfenberg). In der Nachprobe nicht verbessert, aber aus hinreichender Erfahrung weiß ich natürlich, dass der diese Adstringenz ziemlich sicher noch in was Feines verwandeln wird. Wein 2: Etwas schweißige Nase, sehr saftig, jetzt mal ganz klassische Rieslingfrucht, gefällt mir gut, ist warm, aber nicht breit, wird dann leicht bitter, aber das ist okay (92, Oetinger Marcobrunnen). Wein 3 ist sehr üppig, Trockenfrucht, recht kräftige Säure, extrem konzentriert, auch spürbarer Alkohol, aber ich mag das sehr. (93, Jung Siegelsberg).

Flight 8

Wein 1: Leicht malzige Nase, ziemlich süßer Antrunk, aber dann kommt tolle Säure, nach hinten dann wieder etwas dienende Restsüße. Dieser Wein stammt aus der Magnum und ich kann ihn noch mehrfach nachprobieren, dabei wird er immer trockener und gefällt mir immer besser. Meine ursprünglichen 92 sind viel zu geizig, das verdient eher 95 (92, Emrich-Schönleber Auf der Ley, Gesamtwertung Platz 8). Wein 2: Hui, das hat Zisch, Brausepulver, aber nicht zu süß, schöne Rieslingfrucht, sehr klassisch, feine Phenolik im Abgang, alles drin, alles dran. Kommt ebenfalls aus der Magnum und legt ebenfalls weiter zu (95, Dönnhoff Brücke Versteigerungs-GG, Gesamtwertung geteilter Platz 2). Wein 3: Das hat wahnsinnig viel Stoff, deutliche Bittertöne und etwas Malz. Das würde ich jetzt auf die Trinkliste setzen, auch weil es sich wahnsinnig schön trinkt. Mir ist es allerdings auch ein bisschen zu süß. Beim zweiten Schluck wird es frischer, aber auch süßer. (92, Schäfer-Fröhlich Felseneck, Gesamtwertung Platz 9)

Flight 9

Wein 1: Extrem malzige Nase, dann etwas rauchig, etwas Holz? Nach dem üppigen Auftakt entwickelt der Wein dann großartige Spannung am Gaumen. Macht richtig Lust auf den nächsten Schluck. (95, Heymann-Löwenstein Uhlen-R). Wein 2: Ganz junge, blumige Nase, schmelziges Mundgefühl, auch etwas jung, ziemlich viel Druck, etwas parfümiert, reichlich süß. Könnte lebendiger sein. (90, Gobelsburg Heiligenstein). Wein 3: Dosenfrüchte und Maracuja in der Nase, am Gaumen etwas banal, allerdings hebt ein extrem langes, phenolisches Finish den Wein über die Anspruchsschwelle für ein GG. (91, Hirtzberger Singerriedel).

Flight 10

Wein 1: Etwas schweißig, etwas lätschert/laktisch, dann süßsauer, dann kommt Substanz und im Abgang fällt er in ein Loch, das ist extrem unruhig und fast nicht zu bewerten, also sehr hohe Irrtumswahrscheinlichkeit (90, Karthäuserhof). Wein 2 ist üppig, präsentiert eine  sehr reife Frucht und dazu tolle Säure. Entwickelt viel Druck mit guter Struktur, ist aber auch ganz leicht süßlich, was meine Freude etwas trübt (92, Schloss Lieser Niederberg Helden). Wein 3 kann ich nicht ausspucken, so perfekt ist die Balance: Satte Frucht, leichter Schmelz, dann kommt Säure; die Süße passt, weil sie im Abgang rechtzeitig ausklingt, leicht rauchige Mineralik/Phenolik im Abgang – auf der dunklen Seite der Macht ganz nahe an der Perfektion (98, Busch Marienburg Fahrlay Terrassen, Gesamtwertung geteilter Platz 4).

Flight 11

Wein 1 ist ganz schwierig: Junge Nase, am Gaumen ganz ungewöhnlich: gleichzeitig medizinal, cremig und süß. Gefällt mir überhaupt nicht, wirkt aber auch nicht völlig verunglückt (88, Immich-Batterieberg Zeppwingert). Wein 2 wirkt danach so klassisch, mit etwas Feuerstein, erster Reife, ohne eine Spur in die Breite zu gehen, schönes Spiel, deutliche Phenolik, enorm harmonisch aber noch weit von der Trinkreife entfernt. Das ist richtig verheißungsvoll. (96, Schloss Lieser Himmelreich, Gesamtwertung Platz 1!) Wein 3 etwas reifer als 2, geht in die Karamell-Richtung und sollte definitiv keine zehn Jahre alt werden, aber trotz des schmeckbaren Alkohols und der vorzeitigen Reife ein wunderbarer Wein mit großer innerer Harmonie (94, Molitor Zeltinger Sonnenuhr Auslese *** weiße Kapsel, Gesamtwertung geteilter Platz 4).

Fazit – ein ordentliches Jahr

Das Jahr war warm, viele Weine sind üppig, etliche zeigen schon Spuren von Malz und Karamell, Bittertöne sind aber kein Problem, insofern dürften die Weine insgesamt besser reifen als beispielsweise 2011. Ich sehe immer noch Parallelen zu 2012 oder 2015. Ich behaupte auch weiterhin, dass es ein Fehler wäre, die 2019er GGs pauschal bis 2029 im Keller zu verbuddeln, weil GGs ja alle mindestens zehn Jahre reifen müssen. Wer das tut, wird sich ärgern, weil er einige großartige Genussmomente verpasst.

Gleichzeitig werden solche Proben meiner Meinung nach immer schwieriger. Das Problem ist die Süße. Ich schätze, dass die 2019er-Weine im Schnitt mindestens drei Gramm weniger Zucker haben als die jüngst probierten 2011er. Gefühlt waren sie aber mindestens genau so süß. Und Weine, die aufgrund eines höheren pH-Wertes und eines halben Prozents mehr Alkohol süß schmecken, reifen anders als jene, die im Alter von zwei Jahren genau so süß schmeckten, die Süße aber aus Restzucker zogen. Während für die Bewertung des augenblicklichen Vergnügens die Blindprobe ein probates Mittel darstellt, sind Reifeprognosen leichter, wenn man ein paar Analysewerte zur Hand hat.

Betrachtet man das Jury-Urteil, sieht man, dass wir mehrheitlich auf der Suche nach straffer Typizität waren. Spürbare Säure und ‚irgendwas Spontanes in der Nase‘ standen hoch im Kurs. Andererseits waren wir als Gruppe dem Restzucker gegenüber immer dann gnädig, wenn der Wein von der Mosel kam. Warum das so ist? Ich habe keine Ahnung. Wir (das schließt mich explizit ein) täten als Kritiker und Konsumenten gut daran, uns auch in anderen Anbaugebieten auf üppigeren, schmelzigeren und in der Frucht süßeren Riesling einzulassen, denn dem werden wir auch in der absoluten Spitze zukünftig immer häufiger begegnen.

Ein großer Dank an den Organisator der Probe und den Spender der Weine. Im nächsten Blindflug werden wir noch etwas ausführlicher auf die Probe eingehen.

9 Gedanken zu „Riesling 2019 – Bestandsaufnahme“

  1. Danke! Sehr spannender Bericht eurer Probe. Was wirklich überraschend ist, ist die Beurteilung der „Wittmänner“, die ja wohl von allen geteilt wurde. Was mich zur Frage bringt: Haben die „Wittmänner“ jetzt generell nicht die (erwartete) Qualität, oder lag es einfach nur am Zeitpunkt der Probe? Ich weiß, Spekulation, kann keiner voraus sagen, wie sie sich entwicklen werden, aber Deine Meinung/Einschätzung wäre interessant.

    1. Die Wittmänner haben so ein bisschen lustlos im Glas rumgelümmelt, richtig verschlossen wirkte das auf mich nicht. Andererseits hatten mich die Weine in Wiesbaden bei der Premiere total begeistert. Das zu entwirren bräuchte ich so einen Wein dann doch über zwei Tage im Glas. Diese warmen Jahrgänge treiben mich irgendwann noch mal in den Wahnsinn 😉

  2. Einen wunderschönen guten Tag,
    ich möchte zunächst vorweg schicken, dass ich seit Jahren fleißig Blog und Podcast verfolge und von beiden Formaten sehr angetan bin!
    Dies gilt ganz explizit auch für die bisherigen Beiträge über 10 Jahre danach – Proben und ähnliche Verkostungen.
    Heute muss ich jedoch tatsächlich einmal eine (augenzwinkernde) Beschwerde loswerden:
    Mich hat das mäßige Abschneiden des 2019er Zeppwingert von Immich-Batterieberg nämlich ziemlich überrascht – und das nicht, weil ich den Wein persönlich sehr schätze, sondern weil er meiner bescheidenen Meinung nach rein gar nichts in dieser Verkostung verloren hatte.
    Der Wein hat nämlich irgendwas um die 13 Gramm Restzucker und weder Gernot Kollmann noch irgendwer sonst hat wohl je behauptet, dass es sich bei ihm um ein Großes Gewächs oder einen vergleichbaren gehobenen trockenen Riesling handelt.
    Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass er mich in der beschriebenen Probe ebenso irritiert hätte, denn er war ja geradezu zwangsläufig die Birne unter den Äpfeln…
    Viele liebe Grüße und weitermachen:-)

    1. Hallo Christian,
      da mit Paul T. ein persönlicher Freund und intimer Kenner der Weine von Winzer Gernot K. an der Flightzusammenstellung mitgewirkt hatte, habe ich mir diese Frage gar nicht gestellt. Während ich Deine Einschätzung teile, hält sich mein schlechtes Gewissen, das nicht recherchiert zu haben, also in ganz engen Grenzen 😉
      Dass der Wein nicht als GG vermarktet wird, finde ich hingegen unproblematisch. Ich habe auch selbst schon Ortsweine in GG-Proben geschmuggelt etc.
      Man sollte auch bei aller methodischer Schwäche dieses Urteils in Betracht ziehen, dass der Wein nicht daran gescheitert ist, dass er zu wenig Ausdruckskraft oder Finesse mitgebracht hätte, bei ansonsten tollen Eigenschaften. Er ist an seinem höchst diffusen Geschmacksbild gescheitert. Aber zugegeben: feinherber Moselriesling diesen Levels braucht häufig noch mehr Reifezeit als GGs.
      cheers
      Felix

  3. Vielen Dank für die spannende Bestandsaufnahme, vor allem da ich vier der Weine im Keller habe. Werde wohl meinen Wittmännern noch ein Jährchen gönnen bevor ich sie teste. Und bei Liesers Himmelreich bin ich bei der Beschreibung hin und hergerissen zwischen warten und probieren😃

    1. Ja, die Wittmann-Performance war beunruhigend, mindestens Kirchspiel und Morstein sollte man deutlich Zeit geben. Wenn Du mehr als ein Himmelreich hast, solltest Du dir mal eine über zwei oder drei Tage gönnen, da werden tolle Momente bei rauskommen.

      1. Hab das Problem jetzt mit nachkaufen gelöst. Dachte mir bei so einem starken Votum kann man auch mal blind kaufen. 🙃Zumal man ja nochmal positiv erwähnen kann, dass wir hier von einem GG unter 30€ reden.

        1. Ja, das mache ich bei GG-Verkostungen grundsätzlich nicht, auch noch die Preise einzustellen. Sonst müsste ich mich sinnvollerweise auch noch damit beschäftigen, was man noch kaufen kann und was nicht, oder wie eventuelle Sekundärmarktpreise gerade liegen. Aber das kann man ruhig mal besingen, dafür gibt es dann eher das Podcast.

      2. Habe gestern mal aus Neugier Wittmann Aulerde 19 aufgemacht und muss weitestgehend zustimmen. Entweder ein Wein kann sich wirklich so krass verschließen oder dieser kann mit vielen der Top GGs einfach nicht mithalten. Also ich hab ihn trotzdem gerne getrunken, aber eher als soliden Ortswein.

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