Berliner Chardonnay Award Sieger 2025

Berliner Chardonnay Award 2025

Deutschland kann Chardonnay – aber so was von. So lautet das Urteil der Premierenausgabe des neuen Wettbewerbs.

Es gibt in Deutschland derzeit keinen umfangreichen, ausschließlich dem Chardonnay gewidmeten Wettbewerb, der Weinen aus dieser mittlerweile hierzulande recht verbreiteten Rebsorte eine große Bühne bietet. Ich versuche das hiermit zu ändern. In Kooperation mit Anja Schröder und meinen Blindflug-Mitstreitern habe ich eine erste Ausgabe organisiert und ich könnte mir vorstellen, dass wir das Projekt weiterverfolgen. Das Konzept des Wettbewerbs ist hier separat beschrieben. In diesem Text soll es um die ausgezeichneten Weine des Jahres 2025 gehen.

Teilnehmer in zwei Kategorien

Felix Bodmann

Die erste Kategorie widmet sich den Mittelgewichten. Hier geht es um Weine, die man im Kreise der Familie und guter Freunde zum Essen serviert oder mit weininteressierten Mitstreitern solo trinkt. Weine der zweiten Kategorie, die großen Reserven, öffnet man, wenn es darum geht, die reiche Erbtante zu beeindrucken. Generell hatten wir für Kategorie I eine Preisobergrenze von 30 Euro gesetzt. Diese galt allerdings vor allem für diejenigen, die nur einen Chardonnay oder einen einfachen Gutswein und einen besonderen Wein machen. Wer wie unser späterer Sieger sein Mittelgewicht aufgrund hervorragender Reputation teurer verkaufen kann und separat eine große Reserve im Programm hat, durfte auch mit einem teureren Wein in der ersten Kategorie teilnehmen.

Das Anforderungsprofil war bewusst allgemein gehalten. Ob viel oder wenig Holz, ob 12 oder 14 Prozent Alkohol, ob 5,x oder 7,y Gramm Säure pro Liter war egal und vergleicht man die Top-3 der Siegerliste bezüglich dieser Parameter, zeigt sich, wie offen die Jury für alle Spielarten war. Insgesamt konnte die Kategorie nicht ganz so hohe Punktzahlen wie die zweite hervorbringen, aber das liegt in der Natur der Sache.

Für Interessierte bietet Anja Schröder in ihrer Weinhandlung Planet Wein ein Paket mit prämierten Weinen an. Ich habe dazu wirtschaftlich keine Verbindung, unterstütze diesen Service aber sehr gerne und stelle das Paket hier im Text vor.

Die Gewinner der Kategorie I

Spinnennetz Verkostungsprotokoll

Genau genommen gibt es nur einen Sieger, aber mit dem guten alten Siegertreppchen vor Augen seien hier zunächst die Top-3 beleuchtet. Auf dem dritten Platz mit 94 Punkten landete der 2023er Ortswein aus Herxheim am Berg des recht jungen Weinguts Dambach. Das klingt etwas weniger überraschend, wenn man weiß, dass die beiden Gutsgründer Sven Ohlinger und Philipp Seeger zusammengerechnet 30 Jahre bei dem Weingut tätig waren, das hier den Sieg davontrug. Gut aufgepasst, aber noch nicht ganz den Lehrer eingeholt. Zum Wein notierten wir: Würzige Nase mit etwas Kernobst und einem Hauch Zwiebelschale. Am Gaumen saftig, vollreife Frucht, kräftige Säure, leicht ölig, dann kommen feine Phenolik und schöne Würze. Wunderbar balanciert.

Aromen- und Geschmacksprofil Blankenhorn

Noch etwas besser gefiel uns der 2022er Schliengener Ortswein vom Weingut Blankenhorn. Reifer Apfel in der Nase, dazu getrocknete Kräuter, am Gaumen frische Frucht mit feiner Säure, leicht kantig, zupackend und erfrischend. Feines Holz, gute Balance. Deutliches Potenzial zeigend. 95 Punkte. Beide Weine erhielten zusätzlich ein Sonderlob für herausragendes Preis-Genuss-Verhältnis, kosten sie doch weniger als 20 Euro. 

Sieger Kategorie I BCA

Den Sieg davontragen konnte schließlich das Weingut Knipser mit dem 2022er Chardonnay ***, zu dem wir notierten: Eher holzbetonte Nase mit sehr reifer Frucht, die auch am Gaumen Wärme verstrahlt. Kräftige Säure hegt die Frucht perfekt ein und trägt den Wein mit Frische zum langen Abgang. Außergewöhnlich komplex und würzig. 96 Punkte.

Alle drei Weine sind Teil des Paketes, dass bei Planet Wein zu bestellen ist (Rückmeldung mit konkretem Preis gibt es vor der finalen Bestellung).

Knapp dahinter und wahnsinnig gut

Weinprofil Knipser

Drei geteilte vierte Plätze, Großes Gold und 93 Punkte für Weine, die allesamt etwas anders sind, als Otto Normal sich deutschen Chardonnay vorstellt: Leon Golds Steingrüble 2023 mit schönem Schmelz und süßer Frucht, hell strahlend, auch fordernd durch den Gerbstoff und das erzeugt wunderbare Spannung. Auf ganz andere Art erzeugt der 23er Birkweiler Chardonnay aus dem Keuper von Dr. Werheim diese Spannung. Kräuternase mit feinem Holz und tropischer Frucht. Am Gaumen erst leicht ölig, druckvoll, reife Frucht und Werther’s Karamellbonbon, dann helle Anmutung mit feiner Phenolik und bemerkenswertem Strahlen. Dritter im Bunde dann ein Wein, der in der Nase ein wenig ‚natural‘ anmutet. Tonerde 2022 von Kopp. Leichter Natural-Touch, kompakter, fester Körper, fordernd, kraftvoll, spannend. Schöner Holzeinsatz. Werheim und Kopp trugen zudem das Sonderlob für gutes PGV davon.

Gute Güte – das kann was

Steingrüble Leon Gold

Die weiteren mit Gold ausgezeichneten Weine mussten sich teils nur knapp geschlagen geben. Schweikarts 22er Chardonnay: Gelbfruchtige Nase mit leichter Tabakwürze, am Gaumen recht reife Frucht, feine kreidige, leicht spielerische Phenolik und frische Säure. Eher knackig, fordernd und spannend. 92 Punkte. Gleiche Bewertung für Ziereisens ‚Hard‘ 2022: Recht lebendige Säure, eher viel Gerbstoff, der mit einem feinen Bittertönchen Akzente setzt. Schöne Frucht und kräutrige Länge. Ebenfalls einen Ortswein aus Schweigen, allerdings aus 2024 reichte das Weingut Jülg ein und erhielt 92 Punkte: Kräftige, aber passende Säure, feine Würznoten, zurückhaltende Frucht, leise Eleganz. Der letzte mit 92 Punkten bewertete Chardonnay war der 2023er Mineral von Oliver Zeter: Flintige Nase mit schöner Würze, spannendes Frucht-Säure-Spiel, komplexer, langer Abgang. Die letzten Awards in Gold erhielten dann drei Weine mit 91 Punkten. Rheingau Chardonnay von Chat Sauvage (holzbetonte Nase mit vollreifer Frucht. Kräftiger Gaumen mit Power und Wucht, reife Säure, gute Länge), der Godramsteiner Ortswein von Münzberg (perfekte Definition eines mittelgewichtigen Chardonnays, dunkelwürzig, ein bisschen geheimnisvoll.) und der Ihringer Winklerberg Erste Lage von Stigler (bezaubernde Frucht, stoffige Textur, die dann von feiner Säure ins lange Finish geführt wird).

Silber ist bemerkenswert

Es war allen Juroren vorher klar: Da würden am Ende Weine das Finale verpassen, die anderswo gesetzt sind. Das passiert, wenn nur anstellen darf, wer eingeladen wird. Deswegen ist es der Jury besonders wichtig zu betonen, dass jeder mit Silber ausgezeichnete Wein allen sechs Juroren mindestens sehr gut gefallen hat. Es gibt in dieser Kategorie keine Durchschnittsbildung oder Mehrheitsentscheide, wie Sie hier nachlesen können. Einstimmig wunderbar, sonst wird geschwiegen. Nicht schweigen wollte die Jury zu diesen Weinen (allesamt 90 Punkte und Silber). Theo Minges Chardonnay Kalkmergel 2024 (tolle, charmante Frucht, gute Balance, angenehm komplexer Abgang) und Siegrists Birkweiler Chardonnay Hagestolz (schöne Textur, angenehm reife Frucht, aromatisch derzeit deutlich vom Holz geprägt).

Jury bei der Arbeit

Der 2023er Chardonnay von Schweikart (Wohlfühlnase mit Karamell und Kaffee, wunderbarer Antrunk, angenehmer Wein) war der jüngere Bruder des Goldgewinners. LH-Wines – Die Zeiskamer Weinmanufaktur platzierte den Chardonnay Z aus den Dörfern (gutes Säuregerüst, angenehme Struktur mit fein zurückhaltender Frucht und schöner Länge). Die letzten beiden Preisträger stammen dann wieder aus dem VDP: Zehnthof Luckerts Sulzfelder Ortswein (schöne Struktur, angenehm würzig, leicht cremiges Finish) und Böhme & Töchters Freyburger Ortswein (der Wein punktet mit einer angenehmen Gebirgsbachtextur und leiser Eleganz).

An dieser Stelle einen herzlichen Dank an die Jury für die konzentrierte Arbeit. Unterstützung erhielt ich von meinen üblichen Komplizen Anja, Flo Moosbauer und Sascha Radke (auch Fotos), sowie von Nicole Wolbers (WSET Diplom-Absolventin und Schaumweinexpertin), Philipp Rebel (Supperclub-Betreiber aus der Berliner Blindflug-Gruppe) und Max Scholl (Webweinschüler, Hörer und Mitarbeiter der Weinhandlung Wein&Glück, Hamburg), der mich zusätzlich mit seiner Expertise als Designer unterstützt.

Die großen Reserven

Ziereisen Chardonnay Profil

Einen geteilten zweiten Platz gab es in der Geschoss-Kategorie. Dazu einen Favoritensieg, bei dem alle dahinter Platzierten signalisierten: Gegen Ziereisen darf man verlieren. Großes Gold und Siegerschleife für Jaspis-Nägelin 2022: Grand Cru Nase. Diese Balance: feinste Säure, reife, schwerelose Frucht, tiefe Phenolik, edles Holz. Das macht sprachlos! 99 Punkte. Nur sehr knapp dahinter, auch nahe an der Perfektion waren ein Mitfavorit und ein Überraschungsfinalist.

Opus-Oskar

Leicht flintige Nase mit vornehmem Holz und reifer Frucht. Am Gaumen mittlerer Druck, eher körperreich, reife, süße Frucht, feine Phenolik, schönes Spiel. Noch recht viel Holz, aber sehr elegant. Extrem balanciert, lebendig und lang. 98 Punkte für Jülgs 2023er Opus Oskar. Diesem vom ersten Schluck an wahnsinnig präsenten und doch so zukunftsträchtigen Wein ebenbürtig war die 2023er Reserve von Bischel: Kleiner Stinker in der Nase, am Gaumen saftiger Antrunk und dann direkt phenolisch-salzig-griffig – das beißt auf wunderbare Art. Kristallklar und hell strahlend, lang. Ein Erlebnis. Für einen Preis unter 40 Euro gab es dazu ein Sonderlob für PGV.

Bischel Profil

Gleich vier vierte Plätze mit sensationellen 97 Punkten folgten dahinter. Vier große Weine und eine ganz große Überraschung: Das Weingut Milch war gleich zweimal dabei. Mörstadt im Wasserland 2022 als Bilderbuchvertreter: Feines Holz und Aprikose in der sortentypischen Nase. Am Gaumen vibrierende Säure, deutliche Würze und leise Reifenoten. Die Säure wirkt reif, die feine Phenolik wirkt unterstützend und deutet weiteres Potenzial an. Sehr gute Länge. Der Monsheim im Blauarsch Reserve war ein 2017er, der aber die Voraussetzung erfüllte, dass noch 350 Flaschen im Verkauf sind. Leicht kräutrige Nase, spannende Textur mit feiner Phenolik und sehr dezentem Bitterton, steinig, fest, unfassbar frisch, kaum Reifenoten. Das ist ein Fels, der etwas geheimnisvoll im Glas liegt und enorm komplex wirkt. Zur Erläuterung: Wir haben bei gereiften Weinen die Frische goutiert und bei jungen das ersichtliche Potenzial. Der einzige Parameter, der in der Blindprobe bekannt war, war der Jahrgang.

Battenfeld-Spanier Mölsheim

Die beiden anderen Viertplatzierten waren der 2023er Jungfernjahrgang des Mölsheimer Chardonnay Ortsweins von Battenfeld-Spanier (leicht flintige Nase, am Gaumen hat der Wein mit Kaffee und Karamell eine überraschende Komponente neben klassischer Aromatik und feinem Holz. Wunderbare Textur, leicht ölig und von vorne bis hinten durch großartige Säure strukturiert) und der 23er Chardonnay Herzog von Oliver Zeter (leicht tabakwürzige Nase mit Aprikose und mürbem Apfel. Am Gaumen fruchtiger Start, der schnell von einer Mischung aus frischer Säure und feiner Phenolik eingehegt wird. Holzwürzig, aber balanciert, klassisch, mit viel Potenzial).

Blauarsch Reserve Chardonnay

Da sowohl der Siegerwein als auch der zweitplatzierte Opus-Oskar preislich in einem Bereich liegen, der manches Budget sprengt, bietet Anja Schröder von den Top-Weinen der Kategorie II in ihrem Paket die Reserve von Bischel, den gereiften von Milch und den Herzog von Zeter an. Alle Infos und Bestellung über info@planet-weinhandel.de.

Die Stärke des Feldes würdigen

Hammelmann Roter Berg

Großes Gold auf dem 8. Platz klingt arg großzügig, doch es war die hohe Bewertung mit 96 Punkten, die diese Konstellation beim fantastischen Hochstadt Roter Berg 2023 von Lukas Hammelmanns Zeiskammer Weinmanufaktur herbeiführte: Holzwürzige Nase mit Kernobst und etwas Leder, vibrierende Säure und reife Frucht, feines Holz, viel Körper und Druck, aber kein Fett. Aromatisch komplex und sehr charmant. Viel Potenzial. ‚Nur‘ Gold und 94 Punkte gab es für einen Wein, der derzeit zu Recht auf vielen Kanälen gelobt wird: Leicht würzige Nase mit Kernobst und Aprikose, saftiger Gaumen mit frischer Säure, sehr klassische und sortentypische Anmutung. Fester Kern mit viel Potenzial, sehr gute Länge – notierte die Jury für Rudolf Mays Retzbach Alte Reben 2023. Gleiche Kombination an Punkten und Award, angereichert um das Sonderlob für PGV für die erste Lage aus dem Godramsteiner Stahlbühl von Münzberg, Nachfolgejahrgang dieser Blindflug-Überraschung und erst ab September erhältlich. Letzter Finalteilnehmer waren Böhme & Töchter mit einem durch und durch überzeugenden Edelacker GG: Tabakwürzige Nase, auch leicht animalisch. Am Gaumen cremig, etwas Stachelbeere und grüner Tee, ansprechende Aromatik, gute Länge mit feiner Phenolik. 93 Punkte.

Retzbach Alte Reben May

92 Punkte und Gold gab es für Chat Sauvages 23er Clos de Schulz: Blumige Nase, am Gaumen süße, schwelgerische Frucht, schönes Holz, enorme Länge. Schnaitmanns Bergmandel 2023 spielte in derselben Liga: Feuerstein-Nase, der am Gaumen ein schönes Spiel von langsam auffächernder Frucht folgt. Bischels zweite angestellte Reserve aus 2022 bewies, dass ein Jahr Reife keineswegs automatisch zu höheren Bewertungen führt, wenngleich die erzielten 92 Punkte aller Ehren wert sind: Tolle frische Frucht, passende Säure, straight und klar, aber auch fein-cremig. Noch zwei weitere Weine erreichten die Kombination 92 Punkte und Gold: Chardonnay Reserve 2023 von Bernhart (üppige, aber elegante, cremige Textur, tolle Röstnoten vom feinen Holz) und der 23er Varnhalter Felsenstück von Kopp: Stoffige Textur mit ordnender Säure, klare Frucht, schönes Holz und noch viel Potenzial.

Silber von allen

Der Oppenheimer Chardonnay Alte Reben 2023 von Kühling-Gillot ist ein guter Beweis dafür, dass der Juryleiter auf eine ausgewogene Zusammensetzung geachtet und keine autoritären Züge an den Tag gelegt hat. Ich habe bekanntlich ein Bibergebiss und ein Faible für diesen extrem holzbetonten Wein: Tolle Schießpulvernase, saftiger Gaumen, ein sehr frisches Vergnügen – aber eben auch so viel Holz, dass ein Teil ‚Raus mit Applaus‘ beschloss. Silber, 90 Punkte. Diese Auszeichnungskombination erhielten noch vier weitere Reserven: Siegrists Chardonnay Reserve 2021 (sehr eigenständige Stilistik, kräutrig, tolle Salzigkeit, langer Abgang), Schlossgut Ebringens Chardonnay Ebringer Schädler 2023 (leicht flintige Nase, am Gaumen startet der Wein mit schöner Säure und präsenter Frucht, endet zart kreidig), Sommerhalters Chardonnay ‚Spring‘ 2022 (gelungener Holzeinsatz und spannende Würznoten im Mittelbau, gute Länge) sowie der Sulzfelder Sonnenberg Erste Lage 2023 vom Zehnthof Luckert: Zurückhaltende Nase, strahlende Säure am Gaumen und schöne Länge.

So weit die Beschreibung aller im Wettbewerb ausgezeichneten Weine. Viele Hintergrundinformationen und Anekdoten um den Award gibt es im Blindflug 166 und für Steady-Unterstützer geht es hier noch ein bisschen weiter …

… mit Informationen zu allen angestellten Weinen und etwas detaillierteren Informationen. Die beigefügte Liste schlüsselt unter anderem die Vorrundenergebnisse auf. Dazu kurz die Erläuterung: Eine 1 in der Vorrundenspalte bedeutet ‚Kann heute nicht überzeugen‘. Eine 2 bedeutet ‚Raus mit Applaus‘ und eine 4 Sprungbeförderung in das Finale. Der Durchschnitt der Vorrunde ist immer 90, wenn eine Jury Raus mit Applaus wählt und die andere eine Punktwertung wählt. Sonst wird der Durchschnitt beider Punktwertungen gebildet.

Die Informationen sind wie immer for your eyes only. Bitte nicht teilen. Ein Wettbewerb kann nur auf Dauer erfolgreich sein, wenn er sich auf die Sieger konzentriert und das Scheitern in den Hintergrund rückt 😉 Fragen bitte nicht in die Kommentare hier, sondern als direkte Nachricht an mich.